Kommunale Spitzenverbände nach der Flut: Den Tourismus im Land jetzt nicht schlecht reden

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Sachsen-Anhalts kommunale Spitzenverbände haben in Magdeburg vor „Panik-Meldungen“ über die Lage in Sachsen-Anhalt gewarnt. „Es gibt keinen Grund, mit immer dramatischeren Bildern ein Horrorszenarium des Zustands in Sachsen-Anhalt zu zeichnen,“ betonten Jürgen Leindecker (Städte- und Gemeindebund Sachsen-Anhalt) und Heinz-Lothar Theel (Landkreistag Sachsen-Anhalt). Vor allem für den Kultur-Tourismus in Sachsen-Anhalt seien solche Tatarenmeldungen „Gift in der Hochwasser-Katastrophe“.

Pressemitteilung vom 20.06.2013 [PDF-Dokument: 47 kB]

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

20.06.2013